Uwe Tanneberger (FREIE WÄHLER)

Mitglied des Ortsbeirats Prieros, sowie des Bauauschusses der Gemeinde Heidesee

Unzufriedener Bürger; unzufrieden mit der Arbeit der etablierten Volksparteien und deren Auffassung von Demokratie, Recht und Lobbyismus. Sie wurden vom Volk für das Volk gewählt und scheren sich meist nur sehr wenig darum, was einfache Bürger wollen und für richtig erachten …

Persönlich53 Jahre, Mitglied Freie Wähler Brandenburg, unabhängig, streitbar aber kompromissbereit,
verheiratet, 2 Kinder, 17 und 28 Jahre,
geboren und aufgewachsen in Luckau,
von frühester Kindheit an fast alle Wochenenden in Prieros verbracht,
seit 1999 wohnhaft in Prieros,
gelernter Elektroinstallateur, Ingenieur für Elektroenergieanlagen und Netztechnik, Studium 1990-94
PrivatForstbetrieb im Nebenerwerb – wir reden nicht nur, wir machen den Wald fit für die kommenden harten Zeiten! Holz auf- und verarbeiten, Motorrad fahren und verreisen
AktivSchöffe am Jugendgericht Königs Wusterhausen (2008 bis 2013),
Mitglied in der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald SdW,
Unterstützung u.a. der Igelauffangstation (waldieskwh.de) in Königs Wusterhausen,
Unterstützer diverser unabhängiger Bürgerbewegungen und Interessensgruppen (Campact, Parlamentwatch e.V. / abgeordneten-watch.de, Avaaz, ausgestrahlt.de, landwende.de etc.)
ZukünftigAls Mitglied des Ortsbeirates möchte ich aktiv Einfluss nehmen, was im direkten Umfeld unserer schönen Gemeinde was wem ermöglicht und genehmigt wird und was nicht.
Wie kann es sein, dass sie z.B ihren Carport zurückbauen müssen oder in ihrer Datsche nicht ihren Lebensabend verbringen dürfen, für die Verlegung der zweiten Gaspipeline aber mind. 150 ha (1,5 Mio. qm!!) u.a. auch im Landschaftspark Dahme-Heidesee erneut und zusätzlich zerschnitten und verwüstet werden?
Wie kann es sein, dass mit immer gleichlautenden Phasen der einfache Bürger massiv gegängelt und mit überdrehter Bürokratie behindert wird, Großkonzerne aber auch landwirtschaftliche Großbetriebe im Sinne der Profitmaximierung fast alles dürfen? Hier muß es vernünftige Kompromisse und einen gerechten, gleichberechtigten Ausgleich geben! Der Schutz des Bodens sowie der Umwelt muß an erster Stelle rücken!
Versprochen: Ich nehme kein Blatt vor den Mund und werde aktiv dran bleiben und nachfassen!